Sie haben sich also entschieden, dass es an der Zeit ist, sich ein Paddleboard zuzulegen, und nun müssen Sie genau entscheiden, welches Sie möchten.
Wie finden Sie das richtige SUP für sich? Auf welche Eigenschaften sollte man achten und was sollte man vermeiden? Es gibt so viele Informationen und das Beste, was Sie tun können, ist, sich etwas Wissen anzueignen, damit Sie zumindest wissen, welche Fragen Sie stellen müssen.
Ob Sie planen, ein Board von Honu oder von einer anderen Marke zu kaufen, hier sind die drei grundlegenden Fragen, auf die jeder interessierte SUP-Käufer die Antworten haben sollte.
1. Hardboard oder aufblasbar?
Das Wichtigste zuerst: Überlegen Sie, ob Sie ein Hardboard-Paddleboard oder ein aufblasbares Paddleboard wünschen. Ein Hardboard ist das traditionelle Paddleboard, das aus Kunststoff, Schaumstoff, Glasfaser, Holz oder sogar Kohlefaser hergestellt werden kann. Hardboards werden üblicherweise als „Komposit-Boards“ oder „Glasfaser-Boards“ bezeichnet.„Auf der anderen Seite ist ein aufblasbares Paddleboard genau das, was der Name vermuten lässt: aufblasbar.
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, berücksichtigen Sie diese fünf wichtigen Faktoren: Transportierbarkeit, Lagerung, Haltbarkeit, Kosten und Leistung.
Transportierbarkeit und Lagerung:
Hardboards erfordern normalerweise eine Garage oder einen ähnlich großen Raum, um die Länge von 10 Fuß zu ermöglichen. Sie benötigen außerdem ein Fahrzeug mit Dachträgern. Aufblasbare Boards können in einem Schrank, einer Abstellkammer oder einem kleinen Lagerbereich aufbewahrt und auf der Rückseite jedes Autos transportiert werden.
Haltbarkeit:
Hardboards sind ziemlich langlebig, aber wenn es doch mal zu Dellen oder Kratzern kommt, kann die Reparatur teuer werden. Aufblasbare Boards können ziemlich heftigen Schlägen standhalten, beispielsweise bei Wildwasser- oder Flussfahrten, was sie im Allgemeinen langlebiger macht als ein Hardboard.
Kosten:
Die Preise für Hardboards und aufblasbare Boards reichen je nach Material und Qualität von günstig bis teuer.
Leistung:
Hardboards reagieren im Wasser im Allgemeinen besser. Aufblasbare Boards neigen dazu, bei raueren Wasserbedingungen träger zu sein. Allerdings können hochwertige aufblasbare Boards genauso gute Leistungen erbringen wie Hardboards.
Wussten Sie schon...
Honu stellt seit mehr als 15 Jahren Paddleboards aus Glasfaser her. Doch erst letztes Jahr haben wir beschlossen, uns von unseren Verbundboards zu verabschieden und uns voll und ganz auf aufblasbare Boards zu konzentrieren. Vor- und Nachteile beider Arten von Paddleboards – Wir erkannten die Chancen, die hochwertige aufblasbare Boards bieten, und beschlossen, uns ihnen zu widmen. Mehr dazu im Detail können Sie hier lesen: Aufblasbare Paddle Boards VS Composite Boards
2. Form
Zweitens denken Sie über die Form des Paddleboards nach. Es ist wichtig zu beachten, dass unterschiedliche Formen und Flossenkonfigurationen darauf ausgelegt sind, unter bestimmten Bedingungen unterschiedliche Leistungen zu erbringen. Überlegen Sie also, wie Sie Ihr Paddleboard nutzen werden. Werden Sie hauptsächlich surfen, paddeln oder Rennen/Wettkämpfe bestreiten? Denken Sie auch darüber nach, welche Art von Gewässer Sie am häufigsten nutzen werden. Meer, See oder Fluss? Für jeden Lebensstil, jede Aktivität und jede Umgebung gibt es die passende Boardform.
Hier ist ein kurzer Überblick über die 5 gängigen Paddleboard-Stile und ihre unterschiedlichen Formen und idealen Verwendungsmöglichkeiten:
1. Surf: Kürzer, hat eine schmalere Nose und Tail, mehr Krümmung und ist im Allgemeinen kleiner als die anderen Boardtypen. Ideal für diejenigen, die auf den Wellen reiten und die meiste Zeit in der Brandung verbringen möchten. Es ist schnell, effizient und macht Spaß beim Surfen. Dieses Board ist für große Wellen und Stromschnellen geeignet, nicht für Flachwasser (z.b. offene Ozeane, Seen).
2. Allrounder: Länger, breiter und größer und hat mehr Volumen als ein Surfboard. Ideal für diejenigen, die ein bisschen von allem ausprobieren möchten, aber auch für erfahrenere Fahrer, die in verschiedenen Umgebungen paddeln. Vielseitig und mehrzweck, ist dies auch das perfekte Board für Paddler, die ihr Haustier oder Kind mitnehmen möchten.
3. Hybrid-Surf/Allrounder: Genau wie ein Surfboard hat es eine schmalere Nase und Tail und auch mehr Krümmung. Aber genau wie ein Allrounder ist es länger. Dieses Board bietet das Beste aus beiden Welten. Man kann es sich wie ein Allrounder-Board vorstellen, das aber auch größere Wellen bewältigen kann.
4. Flaches Wasser: Länger als ein Allrounder-Board, breit genug, um stabil zu sein, hat eine spitze Nase, damit es sanfter durch das Wasser gleitet und leichter eine gerade Linie verfolgt, und abgerundete Seiten, um dies zu erleichtern mit Gesamtgleiten und Geschwindigkeit. Ideal für diejenigen, die längere Paddeltouren oder sogar mehrtägige Touren in flachem bis kabbeligem Wasser, wie im offenen Meer oder See, unternehmen möchten. Dieses Board ist nicht zum Surfen geeignet (z.b. große Wellen, Stromschnellen).
5. Rennen: Lang, dünn, mit spitzer Nose und Tail, um so schnell wie möglich durch die Wellen zu schneiden, und viel leichter und leistungsorientierter als die anderen Boardtypen. Ideal für Rennen und Wettkämpfe. Dies ist das Board für schnelle, unterhaltsame Rennen und Ausdauertests und eignet sich am besten für erfahrene Paddleboarder.
Randbemerkung: Wenn Sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht sicher sind, welchen Board-Stil Sie benötigen oder wollen, sollten Sie sich unseren aktuellen Beitrag ansehen, in dem wir Ihnen dabei helfen, das herauszufinden: Wie man ein Stand-Up Paddleboard auswählt
3. Kompromiss zwischen Qualität, Kosten und Leistung
Drittens denken Sie über das Verhältnis Qualität vs. Kosten vs. Leistung. Bei Paddleboards gibt es ein altes Sprichwort: „Leicht, steif, günstig – man kann sich nur für zwei entscheiden.“„Mit anderen Worten: Sie können ein leichtes und steifes Board haben, aber es wird nicht billig sein. Da ist wirklich die Wahrheit dran. Billige Paddleboards bedeuten billige Materialien, was natürlich zu schlechter Leistung und kürzerer Lebensdauer führt.
Fragen Sie sich also: „Wie lange soll mein Board halten und wie gut soll es funktionieren?“ Um Ihnen einen allgemeinen Überblick zu geben, sprechen wir über die tatsächlichen Unterschiede zwischen einem 300-Dollar-SUP-Board und einem 1.000-Dollar-SUP-Board …
• Einsteiger-SUPs, die normalerweise für 250–400 US-Dollar verkauft werden. haben geringere Drücke (dies wirkt sich auf die Steifigkeit des Boards und seine Spurführung im Wasser aus) und minderwertiges Zubehör, insbesondere die Pumpe. Ohne eine qualitativ hochwertige Pumpe wird es schwierig sein, die Boards ohne großen Aufwand auf Druck zu bringen.
• Mittelklasse-SUPs, die normalerweise zwischen 600 und 1.000 US-Dollar kosten, bestehen aus haltbareren und leistungsfähigeren Materialien und verfügen über hochwertigere Pumpen.
• High-End-SUPs, die normalerweise ab $1.000 kosten, verfügen über fortschrittlichere Materialien und Konstruktionsmethoden, hochwertigeres Zubehör wie Pumpe und Tasche sowie erweiterte Garantien.
Mehr dazu können Sie hier lesen: Die (echten) Unterschiede zwischen einem 300-Dollar- und einem 1.000-Dollar-SUP-Board
Um noch einmal auf den „Kompromiss“ zwischen Qualität, Kosten und Leistung zurückzukommen. Mit unseren SUP-Boards erhalten Sie alle drei Eigenschaften: Leichtigkeit, Steifigkeit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie machen wir es? Wir können qualitativ hochwertige Boards zu erschwinglichen Preisen anbieten, weil wir ein Glied in der Lieferkette gestrichen haben – wir verkaufen nicht in Einzelhandelsgeschäften. Wir sind eine onlinebasierte Marke, die Ihnen die Zahlung eines Einzelhandelsaufschlags erspart.
Schlusswort
Da Sie nun die drei grundlegenden Fragen kennen, die jeder SUP-Käufer verstehen muss, denken Sie über die Qualitäten nach, nach denen Sie suchen.
Komposit oder aufblasbar ist die erste und wahrscheinlich größte Frage, die geklärt werden muss. Wo Sie Ihr Board aufbewahren und transportieren werden, sind die wichtigsten Punkte, die dies für Sie bestimmen. Welcher Boardstil und welche Boardgröße am besten für den Ort geeignet sind, an dem Sie paddeln möchten, und in gewissem Maße auch für Ihre Erfahrung? Zu guter Letzt: Wie viel möchten/müssen Sie ausgeben, um eine tolle Zeit auf dem Wasser zu verbringen?
Wenn Sie weitere Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, senden Sie uns gerne eine E-Mail an hello@honu.com.au. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Worauf solltest du bei einem Stand-Up Paddleboard (SUP) achten?
Sie haben sich also entschieden, dass es an der Zeit ist, sich ein Paddleboard zuzulegen, und nun müssen Sie genau entscheiden, welches Sie möchten.
Wie finden Sie das richtige SUP für sich? Auf welche Eigenschaften sollte man achten und was sollte man vermeiden? Es gibt so viele Informationen und das Beste, was Sie tun können, ist, sich etwas Wissen anzueignen, damit Sie zumindest wissen, welche Fragen Sie stellen müssen.
Ob Sie planen, ein Board von Honu oder von einer anderen Marke zu kaufen, hier sind die drei grundlegenden Fragen, auf die jeder interessierte SUP-Käufer die Antworten haben sollte.
1. Hardboard oder aufblasbar?
Das Wichtigste zuerst: Überlegen Sie, ob Sie ein Hardboard-Paddleboard oder ein aufblasbares Paddleboard wünschen. Ein Hardboard ist das traditionelle Paddleboard, das aus Kunststoff, Schaumstoff, Glasfaser, Holz oder sogar Kohlefaser hergestellt werden kann. Hardboards werden üblicherweise als „Komposit-Boards“ oder „Glasfaser-Boards“ bezeichnet.„Auf der anderen Seite ist ein aufblasbares Paddleboard genau das, was der Name vermuten lässt: aufblasbar.
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, berücksichtigen Sie diese fünf wichtigen Faktoren: Transportierbarkeit, Lagerung, Haltbarkeit, Kosten und Leistung.
Transportierbarkeit und Lagerung:
Hardboards erfordern normalerweise eine Garage oder einen ähnlich großen Raum, um die Länge von 10 Fuß zu ermöglichen. Sie benötigen außerdem ein Fahrzeug mit Dachträgern. Aufblasbare Boards können in einem Schrank, einer Abstellkammer oder einem kleinen Lagerbereich aufbewahrt und auf der Rückseite jedes Autos transportiert werden.
Haltbarkeit:
Hardboards sind ziemlich langlebig, aber wenn es doch mal zu Dellen oder Kratzern kommt, kann die Reparatur teuer werden. Aufblasbare Boards können ziemlich heftigen Schlägen standhalten, beispielsweise bei Wildwasser- oder Flussfahrten, was sie im Allgemeinen langlebiger macht als ein Hardboard.
Kosten:
Die Preise für Hardboards und aufblasbare Boards reichen je nach Material und Qualität von günstig bis teuer.
Leistung:
Hardboards reagieren im Wasser im Allgemeinen besser. Aufblasbare Boards neigen dazu, bei raueren Wasserbedingungen träger zu sein. Allerdings können hochwertige aufblasbare Boards genauso gute Leistungen erbringen wie Hardboards.
Wussten Sie schon...
Honu stellt seit mehr als 15 Jahren Paddleboards aus Glasfaser her. Doch erst letztes Jahr haben wir beschlossen, uns von unseren Verbundboards zu verabschieden und uns voll und ganz auf aufblasbare Boards zu konzentrieren. Vor- und Nachteile beider Arten von Paddleboards – Wir erkannten die Chancen, die hochwertige aufblasbare Boards bieten, und beschlossen, uns ihnen zu widmen. Mehr dazu im Detail können Sie hier lesen: Aufblasbare Paddle Boards VS Composite Boards
2. Form
Zweitens denken Sie über die Form des Paddleboards nach. Es ist wichtig zu beachten, dass unterschiedliche Formen und Flossenkonfigurationen darauf ausgelegt sind, unter bestimmten Bedingungen unterschiedliche Leistungen zu erbringen. Überlegen Sie also, wie Sie Ihr Paddleboard nutzen werden. Werden Sie hauptsächlich surfen, paddeln oder Rennen/Wettkämpfe bestreiten? Denken Sie auch darüber nach, welche Art von Gewässer Sie am häufigsten nutzen werden. Meer, See oder Fluss? Für jeden Lebensstil, jede Aktivität und jede Umgebung gibt es die passende Boardform.
Hier ist ein kurzer Überblick über die 5 gängigen Paddleboard-Stile und ihre unterschiedlichen Formen und idealen Verwendungsmöglichkeiten:
1. Surf: Kürzer, hat eine schmalere Nose und Tail, mehr Krümmung und ist im Allgemeinen kleiner als die anderen Boardtypen. Ideal für diejenigen, die auf den Wellen reiten und die meiste Zeit in der Brandung verbringen möchten. Es ist schnell, effizient und macht Spaß beim Surfen. Dieses Board ist für große Wellen und Stromschnellen geeignet, nicht für Flachwasser (z.b. offene Ozeane, Seen).
2. Allrounder: Länger, breiter und größer und hat mehr Volumen als ein Surfboard. Ideal für diejenigen, die ein bisschen von allem ausprobieren möchten, aber auch für erfahrenere Fahrer, die in verschiedenen Umgebungen paddeln. Vielseitig und mehrzweck, ist dies auch das perfekte Board für Paddler, die ihr Haustier oder Kind mitnehmen möchten.
3. Hybrid-Surf/Allrounder: Genau wie ein Surfboard hat es eine schmalere Nase und Tail und auch mehr Krümmung. Aber genau wie ein Allrounder ist es länger. Dieses Board bietet das Beste aus beiden Welten. Man kann es sich wie ein Allrounder-Board vorstellen, das aber auch größere Wellen bewältigen kann.
4. Flaches Wasser: Länger als ein Allrounder-Board, breit genug, um stabil zu sein, hat eine spitze Nase, damit es sanfter durch das Wasser gleitet und leichter eine gerade Linie verfolgt, und abgerundete Seiten, um dies zu erleichtern mit Gesamtgleiten und Geschwindigkeit. Ideal für diejenigen, die längere Paddeltouren oder sogar mehrtägige Touren in flachem bis kabbeligem Wasser, wie im offenen Meer oder See, unternehmen möchten. Dieses Board ist nicht zum Surfen geeignet (z.b. große Wellen, Stromschnellen).
5. Rennen: Lang, dünn, mit spitzer Nose und Tail, um so schnell wie möglich durch die Wellen zu schneiden, und viel leichter und leistungsorientierter als die anderen Boardtypen. Ideal für Rennen und Wettkämpfe. Dies ist das Board für schnelle, unterhaltsame Rennen und Ausdauertests und eignet sich am besten für erfahrene Paddleboarder.
Randbemerkung: Wenn Sie sich zu diesem Zeitpunkt nicht sicher sind, welchen Board-Stil Sie benötigen oder wollen, sollten Sie sich unseren aktuellen Beitrag ansehen, in dem wir Ihnen dabei helfen, das herauszufinden: Wie man ein Stand-Up Paddleboard auswählt
3. Kompromiss zwischen Qualität, Kosten und Leistung
Drittens denken Sie über das Verhältnis Qualität vs. Kosten vs. Leistung. Bei Paddleboards gibt es ein altes Sprichwort: „Leicht, steif, günstig – man kann sich nur für zwei entscheiden.“„Mit anderen Worten: Sie können ein leichtes und steifes Board haben, aber es wird nicht billig sein. Da ist wirklich die Wahrheit dran. Billige Paddleboards bedeuten billige Materialien, was natürlich zu schlechter Leistung und kürzerer Lebensdauer führt.
Fragen Sie sich also: „Wie lange soll mein Board halten und wie gut soll es funktionieren?“ Um Ihnen einen allgemeinen Überblick zu geben, sprechen wir über die tatsächlichen Unterschiede zwischen einem 300-Dollar-SUP-Board und einem 1.000-Dollar-SUP-Board …
• Einsteiger-SUPs, die normalerweise für 250–400 US-Dollar verkauft werden. haben geringere Drücke (dies wirkt sich auf die Steifigkeit des Boards und seine Spurführung im Wasser aus) und minderwertiges Zubehör, insbesondere die Pumpe. Ohne eine qualitativ hochwertige Pumpe wird es schwierig sein, die Boards ohne großen Aufwand auf Druck zu bringen.
• Mittelklasse-SUPs, die normalerweise zwischen 600 und 1.000 US-Dollar kosten, bestehen aus haltbareren und leistungsfähigeren Materialien und verfügen über hochwertigere Pumpen.
• High-End-SUPs, die normalerweise ab $1.000 kosten, verfügen über fortschrittlichere Materialien und Konstruktionsmethoden, hochwertigeres Zubehör wie Pumpe und Tasche sowie erweiterte Garantien.
Mehr dazu können Sie hier lesen: Die (echten) Unterschiede zwischen einem 300-Dollar- und einem 1.000-Dollar-SUP-Board
Um noch einmal auf den „Kompromiss“ zwischen Qualität, Kosten und Leistung zurückzukommen. Mit unseren SUP-Boards erhalten Sie alle drei Eigenschaften: Leichtigkeit, Steifigkeit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie machen wir es? Wir können qualitativ hochwertige Boards zu erschwinglichen Preisen anbieten, weil wir ein Glied in der Lieferkette gestrichen haben – wir verkaufen nicht in Einzelhandelsgeschäften. Wir sind eine onlinebasierte Marke, die Ihnen die Zahlung eines Einzelhandelsaufschlags erspart.
Schlusswort
Da Sie nun die drei grundlegenden Fragen kennen, die jeder SUP-Käufer verstehen muss, denken Sie über die Qualitäten nach, nach denen Sie suchen.
Komposit oder aufblasbar ist die erste und wahrscheinlich größte Frage, die geklärt werden muss. Wo Sie Ihr Board aufbewahren und transportieren werden, sind die wichtigsten Punkte, die dies für Sie bestimmen. Welcher Boardstil und welche Boardgröße am besten für den Ort geeignet sind, an dem Sie paddeln möchten, und in gewissem Maße auch für Ihre Erfahrung? Zu guter Letzt: Wie viel möchten/müssen Sie ausgeben, um eine tolle Zeit auf dem Wasser zu verbringen?
Wenn Sie weitere Fragen haben oder eine persönliche Beratung wünschen, senden Sie uns gerne eine E-Mail an hello@honu.com.au. Wir helfen Ihnen gerne weiter!